„Was bewirkt Arnica in der Hautpflege?“
Arnica bringt als Inhaltsstoff in der Kosmetik einen waren Strauß an Wirkungen mit. Für das Hautgefühl wirkt sie straffend und glättend und kann trockenen Stellen, die zu Schüppchenbildung neigen, vorbeugen. Die Haut wirkt geschmeidiger und sanfter nach der Behandlung. Arnica enthält auch ätherische Öle, die durch ihre molekulare Struktur besonders gut von der Haut aufgenommen werden können und keinen Fettfilm hinterlassen. Für die Medizin bringen die Flavonoide und Sesquiterpenlactone in der Arnica eine entzündungshemmende Wirkung mit. Sie kann sogar antibakteriell und antiseptisch wirken.
Die „Echte Arnika” ist eine gelbe krautartige Blume mit langen dünnen Blütenblättern und gehört zur Gattung der Korbblüter. Sie ist in europäischen Gebirgen anzutreffen und steht übrigens unter Naturschutz – in Deutschland sogar auf der roten Liste, da sie bei uns kurz vor dem Aussterben steht. Wenn du also eine Blume bei einer Alpenwanderung erblicken solltest: Nur freuen, nicht pflücken! Für die Hausmedizin sind die Wirkstoffe ohnehin nicht gut verwendbar. Als Tee oder Aufguß kann sie sogar giftig sein.
Die Extraktion der Wirkstoffe sollte man also lieber Spezialisten überlassen – und wenn ich von Spezialisten spreche, ist SBC nicht weit. Für nahezu jede Ausprägung natürlicher Wirkstoffe gibt es bei SBC eine eigene Linie, wie zum Beispiel Manuka oder Propolis. Das SBC ARNICA Skincare Gel und die SBC ARNICA Shower Creme gibt es gleich als Set (Zum Artikel) bei QVC.
Das SBC Arnica-Gel ist sogar ionisiert und kann somit auch in der apparativen Kosmetik eingesetzt werden. Durch das Einarbeiten des Gels mit einem Ionen-Kosmetikgerät kann die Wirkweise des Gels zusätzlich verstärkt werden.
