„Warum sollte ich noch zusätzlich nach der Haarwäsche einen Conditioner verwenden?“
Die Haarspülung (oder eben „Conditioner“ genannt) scheint noch eines der Rätsel in der Haarpflege zu sein, denn die Frage, warum man ein solches Produkt verwenden sollte, ist mir schon häufig begegnet. Was ist an einer Haarspülung anders als an Shampoo? Und wo liegt wiederum der Unterschied zu einer Haarkur?
Einfach zusammengefasst: Ein Shampoo reinigt das Haar, während Spülungen und Kuren Schutz und Pflege spenden.
Natürlich gibt es auch Kombinationsprodukte, die nicht nur die Reinigung, sondern auch Pflege beinhalten. Nicht selten aber splitten Hersteller und Marken, die auf ein durchdachtes Pflegesystem setzen, wie zum Beispiel JULIEN FAREL und ahuhu organic hair care.
Das Shampoo öffnet die Schuppenschicht des Haares. Ablagerungen werden gelöst und die Kopfhaut wird von Talg, Hautschüppchen und Rückständen von Styling-Produkten befreit. So sauber und rein ist das Haar ideal vorbereitet, um Pflegestoffe aufzunehmen, doch gleichzeitig ist das Haar in diesem Zustand auch äußerst anfällig für negative Einflüsse wie Hitze oder Umweltschadstoffe.
Darum kommt hier der Conditioner ins Spiel: Er schließt die geöffnete Schuppenschicht nach der Haarwäsche wieder. Es verliert keine Feuchtigkeit, wird vor Austrocknung geschützt und erhält Glanz und Geschmeidigkeit.

Viele Conditioner beinhalten spezielle Rezepturen, die sich an die Bedürfnisse unterschiedlicher Haartypen richten. Haare, die schnell Feuchtigkeit verlieren und insgesamt ohnehin eher trocken sind (was häufig bei reifem Haar der Fall ist), freuen sich über feuchtigkeitspendende Pflege, wie der HYDRO Conditioner aus der Hyaluron-Serie von ahuhu organic hair care (Zum Artikel).

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