„Was ist eigentlich genau der Unterschied zwischen einem Eau de Parfum und einem Eau de Toilette? Wann wende ich sie jeweils an?“
Die Suche nach dem perfekten Parfum kann einige Zeit in Anspruch nehmen, denn ein Duft ist etwas ganz persönliches. Ob man sich dabei für ein Eau de Parfum oder ein Eau de Tollette entscheidet, spielt eher eine ungeordnete Rolle. Trotzdem handelt es sich dabei um unterschiedliche Rezepturen – diesen Unterschied zu kennen kann helfen, den eigenen Lieblingsduft noch besser zu tragen und in Szene zu setzen!
Das Geheimnis um den Unterschied liegt im enthaltenen Duftöl! Die höchste Konzentration wertvoller Duftöle mit 15 bis 30 Prozent weist das Eau de Parfum auf. (Manche Kompositionen haben sogar einen Anteil an Duftölen bis zu 40 Prozent!) Die hohe Konzentration bewirkt, dass der Duft besonders lange anhält. Man sagt, ein Eau de Parfum hält bis zu neun Stunden und sogar darüber hinaus, bevor der Duft vollständig verflogen ist. Wer sich also in einen Duft möglichst den ganzen Tag hüllen möchte, der greift am besten zu einem Eau de Parfum! Als Faustregel gilt: Je reichhaltiger die Rezeptur mit Duftölen veredelt wurde, umso länger hält das Dufterlebnis an.
Doch aufgepasst! Morgens sprüht man den Lieblingsduft vermutlich großzügig auf und hat trotzdem man nach einer halben Stunde bereits das Gefühl, das Parfum sei bereits verduftet – dieser Eindruck täuscht! Die Duftmoleküle sind sehr wohl noch vorhanden und entwickeln sich den ganzen Tag über auf unserer Haut oder auch auf Textilien. Man selbst hat sich aber an den Geruch gewöhnt. Die Umwelt nimmt ihn sehr wohl noch wahr. Bei einem Eau de Parfum genügt es daher, es nur morgens aufzulegen!
Sehr viele Düfte im Sortiment von QVC sind edle Eau de Parfums, wie zum Beispiel der brandneue Duft von Sänger Michael Bublé. By Invitation (Zum Artikel) besticht durch seine angenehme Art mit sinnlichen Duftakzenten von italienischer Bergamotte und Zitrone, fein abgestimmten blumigen Aromen in der Herznote und sanft-betörendem Zedernholz sowie Vanille und weißem Bernstein in der Basisnote.

Da die Düfte weniger intensiv anhaften, wird ein Eau de Toilette auch sehr gerne für Herren komponiert, wie zum Beispiel Pour Monsieur von LE PARFUMEUR (Zum Artikel) – nostalgisch, mystisch, elegant. Da viele Damendüfte häufig blumige Noten in den Vordergrund stellen, kenne ich viele Frauen, die bewusst einen Herren- oder Unisex wählen.

