Wir geben Tipps, wie du zuhause ein Facial anwenden kannst, das dir Erholung pur schenkt und deine Gesichtshaut strahlen lässt.

Step 1: Gesichtsreinigung
Jedes Facial startet mit der Reinigung. Hier empfehlen wir dir einen milden Cleanser. Toll ist, wenn dieser noch über zusätzliche Pflegeeigenschaften verfügt und die Haut auf das folgende Treatment vorbereitet, wie der Lifting Cleanser mit Hyaluron aus der SKINLIKE-Linie von BEATE JOHNEN (Zum Artikel).

Step 2: Peeling
Nun kannst du ein Peeling durchführen, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen und die hauteigenen Erneuerungsprozesse anzukurbeln. Mechanische Peelings mit kleine Schleifpartikeln eignen sich für normale, nicht empfindliche Haut. Bei empfindlicher Haut oder Hautkrankheiten, wie Akne und Rosacea, sind mildere enzymatische Peelings empfehlenswerter.
Step 3: Poren öffnen
Im Kosmetikinstitut würde nun das Ausreinigen folgen: Milien und Mitesser werden von den geschulten Händen der Kosmetikerin mit professionellen Hilfsinstrumenten, wie Lanzetten oder Komedonenheber, entfernt. Um die Poren zu öffnen, tränkst du ein Handtuch in sehr warmes Wasser und legst es einige Minuten auf dein Gesicht auf. Wer seine Haut sehr gut kennt und ruhige Hände hat, kann sicherlich dem ein oder anderen Mitesser zu Leibe rücken, doch sei stets sehr, sehr behutsam. Im Zweifelsfall lass einen Pickel lieber in Ruhe – er wird von selbst abheilen.
Step 4: Gesichtsmaske
Mit porentief reiner Haut kann eine Gesichtsmaske jetzt besonders gut wirken. Trage sie großzügig auf und lasse sie 15–20 Minuten einwirken. Lehn dich zurück, schließ die Augen und nutze die Zeit, um dich zu entspannen.
Step 5: Serum oder Ampullen
Jetzt ist die Zeit für dein Serum oder auch Ampullen – sie sind kleine Express-Schönmacher! Wähle ein Konzentrat, das zu deinem Hautbedürfnis passt, wie die Extraportion Feuchtigkeit, Renegeration über Nacht oder Hautberuhigung gegen Rötungen.

Step 6: Pflegecremes
Trage zum Schluss wie gewohnt deine Pflegecremes für Gesicht, Augen und gerne auch Hals und Dekolleté auf.
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