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Die Powder to Cream Foundations von JAY MANUEL BEAUTY® (Zum Artikel) gibt es in einer beeindruckenden Auswahl von Farbtönen – von hell bis dunkel ist alles dabei, sorgsam abgestuft in unterschiedlichen Nuancen mit entsprechenden Untertönen. Normalerweise treffen in der großen Auswahl aber nur ein bis zwei Nuancen (abhängig von Jahreszeit und Bräunungsgrad der Haut) den eigenen Hautton, alle anderen Farben scheinen als Make-up ungeeignet. Ich schaue mir trotzdem sehr gerne und ganz genau den ganzen Farbfächer an, den die Hersteller und Entwickler anbieten. Warum? Weil ich herausgefunden habe, dass ich bei Foundations häufig die für mich am besten funktionierenden Produkte für ein natürliches, unauffälliges Konturieren finde.

Beim Konturieren spricht man auch vom „Einlegen“ des Gesichts (ein Begriff, der heute meist nur noch in der Maskenbildnerei verwendet wird) – das Einlegen bezieht sich auf das Make-up-Spiel mit Licht und Schatten. Die erhabenen Bereiche in der Gesichtsmitte werden durch helle Nuancen noch weiter herausgearbeitet, während dunkle Töne die Wangen, Kinn und Schläfen sowie die Nasenpartie in formende Schatten hüllen. Ein rundliches Gesicht wie meines kann mit Hilfe dieser Auftragetechnik beispielsweise etwas schmaler wirken.

Schritt 1: Mit einem Pinsel oder Schwämmchen trage ich wie gewohnt meine reguläre Foundation auf sowie Concealer, ganz nach Bedarf und Belieben. Auf die höchsten und tiefsten Stellen im Gesicht, die ich mit den anderen Farben herausarbeiten möchte, gebe ich nur eine dünne Schicht Foundation – wenn überhaupt, denn so gewährleiste ich ein gleichmäßiges Finish im ganzen Gesicht.



Wenn ich eine Foundation finde, die mir in Sachen Finish, Deckkraft, Hautverträglichkeit und Tragegefühl richtig gut gefällt, kaufe ich mir in der Regel auch eine helle und eine dunkle Nuance – für natürliche Konturen im Alltag, wenn ich schimmernde Highlighter und intensive Konturpuder auslassen, aber auf die Form nicht verzichten möchte.
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