„Muss ich mich beim Sport eigentlich abschminken, weil es sonst der Haut schadet?“
Der Haut schadet Make-up beim Sport per se nicht, doch die meißen Leute, sind besser beraten, sich vor dem Workout abzuschminken. Wenn sich der Schweiß mit dem Make-up vermischt, entsteht überschüssiges Öl, das abhängig von Hauttyp und Hautbild die Poren verstopfen kann. Dass man aber auch beim Joggen durch den Park oder beim Spinning im Fitnessstudio gepflegt wirken möchte, kann ich nachvollziehen. Empfehlenswert sind dann leichte Texturen und ein gezielter Make-up-Auftrag in den Bereichen, wo man ein wenig Abdeckung wünscht.
Teint – harmonisieren, aber nicht zudecken
Manche bekommen zum Beispiel ganz schnell einen roten Kopf und sehen angestrengter und erschöpfter aus als sie es tatsächlich sind. Wie wäre es da mit einer getönten Gesichtspflege oder leichten BB-Cream à la NUDE BY NATURE Sheer Glow BB-Cream (Zum Artikel)? Sie sitzt soft auf der Haut und gleicht das Hautbild harmonisch aus, ohne zu beschweren. Das ist wichtig, denn beim Sport öffnen sich die Poren. Insbesondere für Mischhaut und zu Unreinheiten neigender Haut empfiehlt es sich, die natürliche Atmungsfähigkeit nicht zu blockieren, indem man eine deckende Schicht Foundation plus Puder trägt. Wir tragen beim Sport ja wahrscheinlich auch keine langen Pullis, oder? 😉
Du kannst auch ein Transparentpuder oder Finishing Powder auf dein Gesicht tupfen, das den überschüssigen Glanz kontrolliert und Mattierung spendet, wie der Evercolor Poreless Face Defender Boost von MALLY BEAUTY (Zum Artikel). Dieses Produkt mattiert nicht nur zuverlässig, es besitzt gleichzeitig einen porenverfeinernden Effekt, wie Anna in ihrer ausführlichen Video-Review und Demo vorführt. (Aktuell gibt es das Produkt sogar zum Vorteilspreis und versandkostenfrei.)
Mascara, gerne – Pandaaugen lassen sich dabei vermeiden!
Mascara ist ein echter Augenöffner und kann auch beim Sporteln einen wachen Blick verleihen. Auch Eyeliner ist kein Problem, wenn man sich so wohler fühlt und es einfach zum eigenen Look dazu gehört. Wichtig sind hier wasser- und wischfeste Formulierungen, die beim Schwitzen nicht verlaufen.
Kleine Akzente im „No Make-up“-Look
Kleine Akzente lassen sich durch clever Produkte setzen. So kann man beispielsweise vom ungeschminkten Teint beim Sport etwas ablenken, indem man einen getönten Lipbalm aufträgt und den Lippen so eine sehr gepflegte, harmonische Optik verleiht. Eine meiner absoluten Lieblingslippenfarben ist der DR. PERRICONE No Lipstick Lipstick (Zum Artikel). Er besitzt eine pflegende Rezeptur und passt sich farblich der eigenen natürlichen Lippenfarbe an. Das cremige Finish wirkt nicht geschminkt, die Lippen erhalten jedoch Form, Glätte und gesunde Fülle – my lips but better!
Outdoor-Sportler, achtet auf die Sonne!
Wer draußen Sport treibt, sollte in jedem Fall auf einen Sonnenschutz für Gesicht und Körper achten. Hierbei ist die richtige Rezeptur entscheidend. Ölige Sonnencreme kann die Poren verstopfen, verrutschen und damit ebenfalls die Chance auf Pickel erhöhen. Für intensiv trainierende Athleten gibt es daher spezielle Sonnenschutzprodukte, die nicht schmieren und meist auch wasserfest sind.
Immer gründlich reinigen!
Egal ob du mit Make-up oder ungeschminkt trainiert hast, vergiss nicht, deine Haut nach dem Sport ordentlich zu reinigen, wie z.B. mit dem Clay Chameleon Cleanser von bareMinerals® (Zum Artikel). Hier kommen wir nach einem schweißtreibenden Workout in den Genuss einen hochwertigen Wellness-Treatments für unsere Haut. Das edle Pflegeprodukt ist angereichert mit roter brasilianischer Tonerde, Papaya-Extrakt, Bambus-Extrakten und Meersalz.
Noch mehr Beauty-Fragen? Dann stelle sie gerne hier in den Kommentaren – oder jeden Montag ab 20 Uhr live in der Beauty Night.
