Vor rund drei Jahren haben wir hier auf dem Blog den Start der „grünen Linie“ von MARGOT SCHMITT begleitet – und bis heute ist das Shampoo in der grünen Flasche einer meiner Favoriten, wenn es um die Kopfhautpflege geht!
Süßgras – das sind krautähnliche lange Gräser, wie sie in vielen trockenen und halbtrockenen Klimaregionen vorkommen. Es enthält wertvolle Wirkstoffe, die die Haarwurzeln kräftigen können, wie zum Beispiel natürliche Kieselsäure, Vitamine, vor allem aber den Biostoff Phytin. Phytin trägt zur Bildung des Enzyms Phytase bei, das für die Haare so wichtige Stoffe bildet wie Eisen, Kalzium, Zink, Magnesium, Mangan und Kupfer.
Neben Süßgras steckt in den grünen Pflegeprodukten von MARGOT SCHMITT eine kraftvolle Wirkstoffkombination: Gingko, Hopfen, Brennessel, Kamille und Koffein. Das Besondere: Die „grüne Linie“ reinigt und pflegt nicht nur das empfindliche Haar, sie richtet sich dabei vor allem an die besonderen Ansprüche sensitiver, trockener Kopfhaut. Denn ist die Kopfhaut im Ungleichgewicht, sehen meist auch die Haare schlapp, spröde und ungesund aus!

Bei den Süßgras Spezialampullen handelt es sich um eine Kur für die Kopfhaut. Mein Problem mit speziellen Kopfhauttinkturen ist häufig, dass sie zwar auf die Hautbedürfnisse abgestimmt sind, meine feinen Haare aber enorm beschweren. Bestenfalls kann ich die Mixturen dann nur zum Abend hin verwenden, wenn ich ohnehin nicht mehr vorhabe, das Haus zu verlassen, und plane einen „Bad Hair Day“ mit Haaren, die schlapp in sich zusammenfallen, für den nächsten Tag fest ein. Bei den Süßgras Spezialampullen von MARGOT SCHMITT ist die Sache für mich aber anders: Die Ampullen haben einen beruhigenden Effekt auf meine manchmal kribbelige Kopfhaut – insbesondere am Haaransatz neigt meine Haut zu Trockenheit, seit ich mit leichten Neurodermitisschüben zur Heuschnupfenzeit zu kämpfen habe. Doch nicht nur meine Kopfhaut profitiert von der Tinktur, auch meinen Haaren wird etwas Gutes getan – sie fühlen sich nach der Anwendung nie beschwert an!
Das Konzentrat wird nach der Haarwäsche direkt auf der Kopfhaut verteilt. Ich gebe ein paar Tropfen des Serums in die Handflächen und verteile es mit den Fingerspitzen oder träufele die Tinktur direkt aus der Ampulle auf die Kopfhaut. Nicht ausspülen! Es zieht schnell ein, ohne dass die Haare im Anschluss strähnig aussehen. Auch das Frisieren nach der Anwendung kein Problem; im Gegenteil – ich habe das Gefühl meine Haare sind sogar ein wenig griffiger und sie lassen sich gut durchkämmen.


ein Kopfhautmassageroller aus Holz
