Eine schöne Haut, die von Natur aus unproblematisch ist, benötigt meistens auch keine komplexe Pflege. Anders sieht es jedoch aus, wenn eine Mischhaut vorliegt, wie in den meisten Fällen, oder sogar eine zu Unreinheiten neigende Haut. Genau hier greift der Trend des Multi-Masking. Wenn sich um die berühmte T-Zone herum beispielsweise Unreinheiten niederschlagen, die restliche Hautpartie jedoch trocken und schuppig ist, kann ein Pflegeprodukt nicht beiden Problemzonen gerecht werden.
Deshalb wird gemixt. Anders als der Name vermuten lässt, werden jedoch nicht mehrere Schichten Masken übereinander aufgetragen, keine Sorge! Die jeweilige Pflege wird einfach nur gezielt auf den betroffenen Hautpartien angewendet und die Bedürfnisse der einzelnen Hautpartien gestillt.

Das kann dann folgendermaßen aussehen:
Die T-Zone
Da hier im Stirn-, Nasen- und Kinnbereich viele Talgdrüsen sitzen, ist die Haut an diesen Stellen oft fettiger als im restlichen Gesicht. Für diese Partie eignen sich gut Masken mit Peeling-Effekt, wie die Alpha H-Serie, die Glykolsäure enthält.
Die Augen-Partie
Um die Augen herum ist die Haut dünn und empfindlich. Falten bilden sich schneller und auch Augenringe stellen einen Schönheitsmakel für manche dar. Augenmasken mit feiner Konsistenz und Inhaltsstoffen, wie Hyaluronsäure bei PROF. DR. MANG oder Planktonextrakt, Trichteralge und Chlorella wie bei ELEMIS, schaffen Abhilfe.
Die Wangen
In diesem Bereich ist die Haut oft trocken und empfindlich. Daher sollte sie etwas reichhaltiger und mit Vitaminen gepflegt werden, die ausreichend Feuchtigkeit spenden. Produkte, die Pflanzenöle enthalten, wie zum Beispiel OLIVEDA, sind beispielsweise eine gute Grundlage für die Pflege der Wangen. Ein Serum wie das BABOR Moist Intense (Zum Artikel) verleiht den Wangen einen wunderschönen Glow.
