Gesichtsmasken sind wahre Express-Schönmacher. Binnen weniger Minuten sieht der Teint frischer, glatter und erholter aus. Doch welche Maske passt zu welcher Haut? Kerstin und ich verraten dir heute im Beauty Guide, welche Beauty-Booster in der Schönheitsroutine für zarte Haut nicht fehlen dürfen und wie du herausfindest, welche Maske am besten zu dir passt!
Tuchmasken: Intensiver Pflegekick durch Wirkstoffkonzentrate
Du magst intensive Pflegebehandlungen? Deine Haut soll binnen kürzester Zeit wieder frisch und strahlend aussehen? Dann sind Tuchmasken deine Wahl! Tuchmasken oder auch „Sheet Masks“ kommen aus Asien. Korea ist für hervorragende Pflegemasken aus unterschiedlichen Materialien bekannt, die mit intensiven Wirkstoffkonzentraten getränkt sind. Zugegeben, Tuchmasken sehen für den Betrachter lustig aus. Doch nur das feuchte Vlies auf dem Gesicht ermöglicht die ganzheitliche tiefendurchfeuchtende Serenbehandlung. Beim Auflegen sind die Masken kühl und nass – wie ein Sprung ins Plantschbecken!

Bubble-Masken: Prickelnde Reinigung für Skincare-Liebhaber
Du bist ein ambitionierter Skincare-Fan und magst es gerne ausgefallen? Bei der Hautbehandlung darf ruhig etwas auf deinem Gesicht passieren? Dann empfehlen wir dir Bubble-Masken! Auch Bubble Masks sind ein Trend, den Korea uns beschert hat. Aufgetragen wie eine Crememaske verwandelt sich die Textur binnen weniger Minuten in ein prickelndes Schaumbad für dein Gesicht. Die Haut wird nicht nur porentief sauber, sondern auch ausgesprochen weich und mattiert. So ist sie ideal für die nachfolgenden Pflegeschritte deiner Routine vorbereitet – sei es Serum, Ampulle und/oder Creme.

Die klassische Gesichtsmaske: Das Beauty-Institut für zuhause
Tuchmasken sind dir einfach zu nass und Bubble Masks zu ausgefallen? Außerdem hat deine Haut verschiedene Bedürfnisse und Herausforderungen? Kein Problem, dann wähle cremige Gesichtsmasken! In Kosmetikinstituten werden sie nach wie vor am häufigsten eingesetzt, denn mit ihrer reichhaltigen Textur sind sie Spezialisten, wenn es um die Behandlung einzelner Hautbedürfnisse geht. Für jedes Hautproblem gibt es eine passende Gesichtsmaske. In der Regel verbleiben sie großzügig aufgetragen eine Zeit lang auf der Haut, bevor die Reste dann abgewaschen werden. Ein Tipp von mir: Man kann cremige Masken super gleichzeitig anwenden, da sie nicht verlaufen. Diese Technik nennt sich Multi-Masking. Verschiedene Gesichtspartien werden parallel mit je einer eigenen Gesichtsmaske behandelt, z.B. unreine Haut um die Nase, Straffung für die Stirn und Feuchtigkeit auf den Wangen – das individuelle Beauty Treatment.
