Frühling, Sonne, Sonnenschutz – Lichtschäden sind der Grund Nr. 1 für vorzeitige Hautalterung. Darum dreht sich bei Kerstin Braukmann und mir heute im Beauty Guide alles um Lichtschutzfaktor.
Das beste Anti-Aging: Sonnenschutz
„Ihr dürft alles tun und alles mögen – nur auf eines dürft ihr nicht verzichten: gute Reinigung und Lichtschutzfaktor!“ Das sagen Kerstin und Frank regelmäßig in der Beauty Night! Und es stimmt: Sonnenschutz ist die beste Anti-Aging-Maßnahme.
Was bedeutet der Lichtschutzfaktor?
Der Lichtschutzfaktor (LSF) eines Produkts – oder auf Englisch „Sun Protection Factor“ (SPF) – gibt an, wie viel länger man sich bei Verwendung dieses Produkts in der Sonne aufhalten kann, ohne Lichtschäden zu erleiden. Je nach Hauttyp unterscheidet sich die Eigenschutzzeit der Haut: Sie liegt zwischen drei Minuten für sehr helle und 90 Minuten für dunkle Haut. Die Basis für die Werte der Eigenschutzzeit ist eine Messung in Mitteleuropa im Sommer in der Mittagszeit.
Die einfache Formel lautet: Eigenschutzzeit x Lichtschutzfaktor = die maximal mögliche Zeit sich in der Sonne ohne Sonnenbrand aufzuhalten.
„Der SUN DEFENCE Moisturizer von FLORA MARE (Zum Artikel) ist eine klasse Feuchtigkeitspflege mit integriertem Lichtschutzfaktor 20. Die reichhaltigere Textur ist dabei auch vor allem für reifere Haut ideal geeignet, ohne zu fetten. Ich lobe mir die gute Verträglichkeit der FLORA MARE-Produkte, die auf Silikone, Parabene und Mineralöle verzichten und komplett ocean-friendly sind. Mit diesem Moisturizer findest du eine Sommerpflege für jeden Tag. Aloe Vera und Arganöl bilden die perfekte Basis für eine intensiv feuchtigkeitsspendende Pflege und Schutz vor Lichtschäden. Dank aktivierender Meeresmineralien und Algenextrakten erhält die Haut ein wundervoll leuchtendes Aussehen. Diese Creme ist natürlich kombinierbar mit anderen Produkten – wie ein kleiner Baukasten.“
Den Körper nicht vergessen!
Beim Sonnenbad am Pool unter blauem Himmel ist klar, dass man zu einer Sonnencreme greifen sollte. Doch auch bei bedecktem Himmel kann die UV-Belastung bereits sehr hoch sein. Generell empfiehlt es sich, freie Körperstellen mit einer Sonnenlotion zu schützen. Zum Beispiel denk an freie Arme bei der Gartenarbeit! Mein Tipp: Die Reste der Sonnenlotion auf den Handrücken verteilen – die zarte Haut dort neigt eher zu Pigmentierungen durch UV-Strahlung und bildet schnell Fältchen durch Trockenheit und Beanspruchung.
„Freu dich auf unbeschwerte Zeit in der Sonne – egal ob beim Spazierengehen, beim Sonnenbaden auf der Terrasse oder bei der Gartenarbeit. Sonnenschutz für den Körper ist ausgesprochen wichtig! Dass du keinen Sonnenbrand fürchten brauchst, dafür sorgt die Satin Protection Sun Lotion von HAWAIIAN TROPIC aus der ULTRA RADIANCE-Linie (Zum Artikel). Ausgestattet mit einem hohen Lichtschutzfaktor 50, verwöhnt die Lotion zudem unsere Sinne mit exotischen Düften. HAWAIIAN TROPIC riecht einfach super – zum Anbeißen!“
Nach der Sonne
Nach einem sonnenreichen Sommertag hat der Körper viel geschwitzt. Unsere Haut verliert also vermehrt Flüssigkeit und ist ausgesprochen durstig. Jetzt gilt es, ihr Feuchtigkeit zurückzuführen. Natürlich kannst du zu einer Body Lotion greifen, idealerweise auf Gelbasis, doch es gibt auch spezielle After-Sun-Lotionen, die nicht nur pflegen, sondern auch einen kühlenden Effekt verbreiten.
„Die After Sun Lotion von M. ASAM® aus der PURE VITAMINS-Serie (Zum Artikel) bietet deiner Haut nach dem Tag an der Sonne die Extraportion Pflege und Feuchtigkeit. Genieße ein erfrischendes Pflegeerlebnis mit dieser kühlenden Lotion, die die Haut mit einer reichhaltigen Formel mit den Vitaminen A, C, E und B3 verwöhnt. Die Textur eignet sich ideal zum sanften, wohltuenden Einmassieren nach einem längerem Aufenthalt in der Sonne, finde ich. Auch wenn du versehentlich mal zu viel Sonne abbekommen hast, ist diese Lotion ein echter Helfer für deine aufgeheizte Haut!“
Und denk an deine Augen!
Kerstin und ich sind uns einig: UV-Schutz bei der Sonnenbrille ist ein Muss! Auch bei bewölktem Himmel kann die UV-Belastung noch hoch sein – gerade im Sommer. Wasserspiegelungen oder die Reflexion von hellem Buchpapier beim Lesen im Freien können die Belastung für unsere Augen signifikant erhöhen.
„Wenn wir über Sonnenschutz sprechen: Bitte vergiss deine Augen nicht! Ich habe meine Sonnenbrille in den sonnigen Jahreszeiten immer griffbereit. Auch bei bewölktem Himmel, kann es sich lohnen, die Brille zu tragen. Denn es verhindert, dass wir die Augen zusammenkneifen – das fördert Fältchen. Bei den Gläsern achte unbedingt auf einen UV-Filter!“
Verwendest du regelmäßig Sonnenschutz? Und hat deine Sonnenbrille einen UV-Schutzfaktor? Oder hast du eine Frage zu diesem oder einem anderen Thema? Wir freuen uns, von dir in den Kommentaren zu lesen!
