[fusion_builder_container hundred_percent=“no“ equal_height_columns=“no“ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ background_position=“center center“ background_repeat=“no-repeat“ fade=“no“ background_parallax=“none“ parallax_speed=“0.3″ video_aspect_ratio=“16:9″ video_loop=“yes“ video_mute=“yes“ overlay_opacity=“0.5″ border_style=“solid“][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ layout=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ border_position=“all“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ center_content=“no“ last=“no“ min_height=““ hover_type=“none“ link=““][fusion_text]
1. Frisches Obst ist gesünder als Smoothies
JAIN
Fünf Portionen Obst und Gemüse – so lautet die gängige Empfehlung von Ernährungsexperten. Gar nicht so einfach für jemanden, der mitten im Alltagsstress steckt. Da ist ein pürierter Früchtemix eine willkommene Alternative. Mit einer Portion Smoothie lassen sich locker bis zu zwei tägliche Rationen abdecken. Allerdings können sich in industriell hergestellten Smoothies aus dem Supermarkt erhöhte Zuckerzusätze oder Aromen verstecken, die im herkömmlichen Obst nicht enthalten sind. Daher werden gekaufte Smoothies meist nur eingeschränkt empfohlen. Wer seine Smoothies hingegen selbst aus frischem Obst und Gemüse zubereitet, dessen Mix steht nährstofftechnisch den ganzen Früchten in so gut wie nichts nach. Obst und Gemüse verlieren nicht durch Pürieren einfach so ihre Vitamine – im Gegenteil: Im Smoothie lassen sich mitunter sogar vitaminreiche Schalen direkt verquirlen, die man beim frischen Verzehr aufgrund von Bitterkeit lieber entfernen würde.
2. Beim Bücken soll man in die Knien gehen
JAIN
In der Rückenschule wurde früher gelehrt: Beim Bücken den Rücken gerade halten und aus dem Knie heben. Es gibt jedoch keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass diese Technik tatsächlich rückenschonender ist. Wichtiger als ein gerader Rücken beim Bücken und Heben ist, auf die Grenzen des Körpers zu achten.
Mal ist die eine, mal eine andere Bück- und Hebetechnik sinnvoller: Gewichtheber müssen tief in die Knie gehen und den Oberkörper (und insbesondere ihre Körpermitte!) gerade und angespannt halten, um die schweren Gewichte an der langen Stange sicher und kontrolliert bewegen zu können. Wer so aber längere Zeit beim Wäsche sortieren oder Unkraut zupfen hockt, dem tun bald die Knie weh. In diesem Fall ist es besser, sich mit gestreckten Beinen aus dem Kreuz nach unten zu beugen oder sich direkt auf einen Hocker zu setzen.
3. Saunieren bietet Erkältungsgefahr
FALSCH
Regelmäßiges Saunieren stärkt das Immunsystem und hält so manchen Virus frühzeitig in Schach. Studien haben bewiesen, dass Saunagänger deutlich seltener mit Erkältungskrankheiten zu kämpfen haben. Allerdings sollten Saunagänge eher wie ein wohliges Wannenbad gestaltet werden. Niedrig temperierten Saunen mit möglichst hoher Luftfeuchtigkeit ist der Vorzug zu geben. Zu trockene, heiße Luft kann für einen angeschlagenen Körper tatsächlich eine zusätzliche Belastung darstellen.
4. Beim Saunagang darf man nichts trinken
FALSCH
Viele Saunagänger sprechen sich dafür aus, für beste Entschlackungsergebnisse während des Saunierens viel zu trinken. Wieder andere sind der Meinung, dass überhaupt nichts getrunken werden sollte. Richte dich bitte ausschließlich nach deinen persönlichen Bedürfnissen. Wer Durst bekommt, sollte etwas trinken. Punkt. Genauso sollte man nicht bis zur vorgenommenen Zeit sitzen bleiben, wenn man merkt, dass der Kreislauf an seine Grenzen gekommen ist. Saunieren ist kein Sport!
5. Eine „heiße Badewanne“ tut gut
FALSCH
Nach einem nassen, kalten Wintertag gibt es kaum etwas Schöneres als ein wohliges Bad in der Wanne. Die Kombination aus Wasser und Wärme kann beruhigend oder anregend wirken, Schmerzen lindern, den Kreislauf regulieren und die Abwehrkräfte verbessern. Zu heißes Badewasser sollte aber vermieden werden. Der Kreislauf kann durch die Temperaturunterschiede absacken und die Haut austrocknen.
Wer noch etwas vor hat, sollte sich nicht zu warmes Wasser in die Wanne laufen lassen, sondern eine eher kühle Badetemperatur bei maximal 36 C° bevorzugen – anschließend wechselwarm abduschen. Wer abends nach dem Bad entspannt in die Kissen sinken möchte, darf bei 37° bis 39 C° in der Wanne dösen – aber nicht zu lange!
Wenn du mit mir zusammen weiteren Wellness- oder Beauty-Mythen auf den Grund gehen magst, schreibe mir doch gerne deine Fragen in die Kommentaren! Oder hast du andere Erfahrungen gesammelt? Austausch willkommen!
[/fusion_text][/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]